Danke für den tollen Beitrag, den ich zu 100% unterschreiben kann. Als Bildungsunternehmerin sitzen immer wieder Kinder, Jugendliche vor mir, die in Tränen ausbrechen, weil sie eine "schlechte" Note auf einen Test bekommen haben. Ich erkläre ihnen dann, dass eine Note, nichts, rein gar nichts über die Fähigkeit eines Menschen aussagt. Sie besagt lediglich, dass in diesem Moment, nicht das hingeschrieben wurde, was verlangt war. Lernen hat etwas mit Anwendung zu tun. Wenn jemand viel "Wissen" hat, dann heißt es noch lange nicht, ob er oder sie mit diesem Wissen etwas macht, es anwendet.
Über das Lernen herrscht eine große Verwirrung in unserer Gesellschaft.
Es ist nicht bekannt, wie man lernt. Weil das Bildungssystem nicht weiß, wie man lernt, passiert folgendes:
1. Es werden viele Nebenschauplätze eröffnet: Dauer der Ausbildung, wann was gelehrt wird, PISA Studien, Diskussion über Bildungsfreiheit etc.
2. Es wird ein überlebensunfreundliches Klima für unsere Kinder geschaffen: Diagnosen (ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie), Abwertung, Bewertung etc.
Der Grund? Es ist nicht bekannt, wie man lernt. Wenn man weiß, wie man lernt, werden alle Nebenschauplätze unwichtig, weil die Spitze der Pyramide bekannt ist von der sich alles weitere ableitet. Daher ist es wichtig, zu wissen, wie man lernt.
Bereits ist den 70er Jahren hat ein bekannter Pädagoge eine Lernmethode entwickelt, die einen Menschen befähigt, alles zu lernen, was er lernen möchte. Lernen ist eine Technik. Das ist etwas, was so lebensnotwendig ist, wie atmen.
Wenn bekannt ist, wie man lernt, können daraus endlich, humanistische, also am Menschen orientierte Bildungsgedanken entspringen.
Danke für den tollen Beitrag, den ich zu 100% unterschreiben kann. Als Bildungsunternehmerin sitzen immer wieder Kinder, Jugendliche vor mir, die in Tränen ausbrechen, weil sie eine "schlechte" Note auf einen Test bekommen haben. Ich erkläre ihnen dann, dass eine Note, nichts, rein gar nichts über die Fähigkeit eines Menschen aussagt. Sie besagt lediglich, dass in diesem Moment, nicht das hingeschrieben wurde, was verlangt war. Lernen hat etwas mit Anwendung zu tun. Wenn jemand viel "Wissen" hat, dann heißt es noch lange nicht, ob er oder sie mit diesem Wissen etwas macht, es anwendet.
Über das Lernen herrscht eine große Verwirrung in unserer Gesellschaft.
Es ist nicht bekannt, wie man lernt. Weil das Bildungssystem nicht weiß, wie man lernt, passiert folgendes:
1. Es werden viele Nebenschauplätze eröffnet: Dauer der Ausbildung, wann was gelehrt wird, PISA Studien, Diskussion über Bildungsfreiheit etc.
2. Es wird ein überlebensunfreundliches Klima für unsere Kinder geschaffen: Diagnosen (ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie), Abwertung, Bewertung etc.
Der Grund? Es ist nicht bekannt, wie man lernt. Wenn man weiß, wie man lernt, werden alle Nebenschauplätze unwichtig, weil die Spitze der Pyramide bekannt ist von der sich alles weitere ableitet. Daher ist es wichtig, zu wissen, wie man lernt.
Bereits ist den 70er Jahren hat ein bekannter Pädagoge eine Lernmethode entwickelt, die einen Menschen befähigt, alles zu lernen, was er lernen möchte. Lernen ist eine Technik. Das ist etwas, was so lebensnotwendig ist, wie atmen.
Wenn bekannt ist, wie man lernt, können daraus endlich, humanistische, also am Menschen orientierte Bildungsgedanken entspringen.