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Es könnte indirekt auch mit dem Ende des kalten Krieges 1990 zusammenhängen. Die Menschen waren unterbewußt ab da vielleicht weniger gestresst, eine recht friedliche Zeit brach an. Das übertrug sich eventuell auch bis auf die Kinder? Und man sieht einen Anstieg um 2003. Da begann der Irakkrieg. Das hat bei vielen Familien sicher eine Menge Stress erzeugt, insbesondere wenn deren Eltern im Krieg kämpften. Ob das nun tatsächlich so ist, müsste man halt genauer prüfen, indem man sie mit anderen Daten, wie Kriegstote, Anzahl Kriegsberichte in Nachrichten ec. abgleicht.

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